Bergpalme, Gesamthöhe ca. 15 – 20 cm

5.80

Das einzigartige Aussehen dieser Bergpalme zieht den Betrachter in seinen Bann. Der wissenschaftliche Name der Bergpalme lautet eigentlich ‚Chamaedorea Elegans‘, und der Name ist dem Heimatgebiet der Bergpalme entnommen. Der Ursprung der Bergpalme soll in Mittelamerika liegen.

Zu finden ist die Bergpalme vor allem in den hügeligen Gebieten Mexikos und Guatemalas, wo sie gut gedeiht. Die Palmwedel können in freier Wildbahn bis zu 60 cm lang werden. Als Zimmerpflanze kann die Bergpalme bei richtiger Pflege unglaubliche Ausmaße erreichen.
Diese Pflanze steht gerne im hellen bis halbschattigen Bereich, verträgt aber keine pralle Sonne oder grelles Licht. Wenn draußen ein schattiges Plätzchen zugänglich ist, können Sie die Bergpalme gerne vorübergehend dorthin versetzen. In den Wintermonaten sollte die Bergpalme nicht zu warm im Haus gehalten werden, sonst kann es passieren, dass sie keine Blüten ansetzt.
Auf jeden Fall ist es wichtig, dass die Bergpalme nicht austrocknet. Gießen Sie die Bergpalme daher vor allem in den Sommermonaten häufig, damit der Boden feucht und gesund bleibt. Wenn Sie eine kleinere Pflanze haben, können Sie sie einmal pro Woche ins Wasserbad stellen, um sicherzustellen, dass das Wurzelsystem ausreichend feucht ist. Staunässe hingegen sollte vermieden werden.

Diese Bergpalme ist eine der wenigen, die schon in jungen Jahren blühen kann, was sie zu einem seltenen Anblick in der freien Natur macht. Während der Frühlings- und Herbstsaison produzieren die Bergpalmen Rispen mit winzigen Blüten. Die Palmen sind geschlechtsunabhängig, was bedeutet, dass eine Pflanze je nach Art nur männliche oder nur weibliche duftende Blüten trägt.

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